Wien in der ersten Hälfte der 1920er-Jahre. Rita Girardi arbeitet als Bibliothekarin an der »Geologischen Bundesanstalt« und nebenbei als Journalistin und Autorin für diverse Zeitungen. Eines Tages findet sie handschriftliche Notizen in einem Buch und ärgert sich darüber, schenkt ihnen aber keine weitere Beachtung. Am selben Tag geschieht ein Mord im Arenbergpark. Rita ist bestürzt, denn bei dem Opfer handelt es sich um ihren direkten Nachbarn, mit dem sie öfter Spaziergänge durch den Park unternommen hat. Wenig später wird eine weitere Leiche entdeckt, diesmal in der Nähe von Girardis Arbeitsort. Und Rita stößt wieder auf eine Notiz in einem Buch. Ihr kommt der Verdacht, dass es da einen Zusammenhang gibt, doch niemand außer ihr glaubt daran. Unverzagt erklärt sie sich bereit, dem Kommissar Julius Hechter bei seinen Ermittlungen zur Seite zu stehen, und bemerkt dabei gar nicht, dass sie sich mehr und mehr in Gefahr begibt.

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»Ein gelungener Krimi, spannend, interessant, authentisch und auf einem literarischen Niveau, an das kaum ein Krimi hinkommt.«
Ein/e Buchhändler/in auf netgalley.de (2023)

»Ein stimmiger Kriminalroman über eine Bibliothekarin im Wien der 20er Jahre.«
Adalbert Melichar, BÜCHERSCHAU (Büchereiservice des ÖGB), 3. Oktober 2023

»Ruhig und elegant in seinem Schreibstil lässt Autor Michael Ritter den dritten Wiener Gemeindebezirk aufleben, die 20er-Jahre des letzten Jahrhunderts wieder auferstehen.«
clematis am 09.08.2023 auf thalia.at