
Wien im Jahr 1915. In der Lehmziegelfabrik des Eduard Hauser kommt es zum Mord an einem Mitarbeiter, einem der sogenannten »Ziegelböhmen«. Seine Leiche wird in einem Ziegelteich in der Nähe gefunden, verschmutzt und verunstaltet. Das ruft Dr. Fried auf den Plan. Doch schnell stellt sich heraus, dass es kein Arbeiter, sondern der Besitzer der Werke ist, der alte Hauser selbst. Seine Firma hat soeben per Erlass des Innenministeriums den Zuschlag für Steinmetzarbeiten am neuen Gebäude der Österreichisch-ungarischen Bank erhalten. Steckt ein Racheakt hinter der Tat? Gibt es politische Verstrickungen?
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